Geld verdienen mit deiner Wallbox

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Geld verdienen mit deiner Wallbox: Einfache Anmeldung bei der Bundesnetzagentur – so geht’s!

Verdiene Geld mit deiner Wallbox: Mit der THG-Quote kannst du jetzt bares Geld verdienen. Erfahre hier, wie du deine Ladestation einfach und schnell anmeldest und von hohen Auszahlungen profitierst.

Seit Mitte 2024 kannst du deine heimische Wallbox über ein Tool der BNetzA (Bundesnetzagentur) anmelden und für jede verbrauchte Kilowattstunde Geld erhalten.

Geld verdienen – Schritt für Schritt Anleitung

1. Registrierung

Wie fast überall, heißt es auch bei der Bundesnetzagentur zunächst registrieren. Dies klappt über zwei Links.
1. Auf der Startseite des Meldeportals zum Ladesäulenregister und dann auf den Button „Registrieren“ klicken
2. Direkt zur Registrierungsseite
Dort wählst du aus, ob du Privatperson oder Unternehmer bist. Dann noch Email und Passwort eingeben und absenden.
Öffne deinen Email-Posteingang und bestätige die Registrierung über den Link in der Email des Meldeportals. Und fertig. Dein Account ist erstellt.

2. Ladestation anmelden

Nun kannst du deine Ladestation/Wallbox anmelden. Zum Starten der Wallbox-Anmeldung klicke einfach auf „Neue Anzeige„. Folge einfach den nächsten Schritten:

  • Die Betreiber ID hat die BNetzA für dich ausgefüllt. Sie wurde bei der Registrierung automatisch vergeben.
  • Standort deiner Ladestation – Gib einfach die Standortdaten deiner Wallbox ein. Es funktioniert wie in jedem Onlineshop.
  • Koordinaten der Ladestation – Die Standort-Koordinaten benötigt die BNetzA ebenfalls. Nicht jeder hat diese so ohne Weiteres verfügbar. Das ist aber kein Problem. Da kann Google Maps dir schnell helfen. Gib dort einfach die Adressdaten deiner Wallbox ein. Einen Rechtsklick auf das Symbol in der Google Maps Karte zeigt dir die Koordinaten. 51.25421, 7.42118 zum Beispiel. Die erste Zahl ist der Breiten-, die zweite der Längengrad.
  • Bundesautobahn – Wenn deine Wallbox nicht an einer Autobahn liegt, und davon gehen wir einfach mal aus, gib einfach Nein ein.
  • Informationen zum Parkraum – Die Abfrage gibt an, ob der Ladepunkt öffentlich zugänglich oder nur bestimmten Personengruppen wie etwa Kund*innen.
  • Betriebsdaten deiner Ladestation
    • Datum der öffentlichen Betriebnahme
      • technische Inbetriebnahme – Wann hat der Elektriker die Wallbox eingerichtet und für betriebsbereit erklärt?
      • öffentliche Verfügbarkeit – ist bei privaten Wallboxen erst gegeben, wenn der Antrag auf Eintrag ins Register erfolgt. Gib also einfach das aktuelle Datum ein
    • Nennleistung der Ladeeinrichtung – das ist die maximale Ladeleistung. Bei Privathaushalten dürfte es sich in der Regel um 11kWh oder 22 kWh handeln.
    • Spannungsebene des Netzanschlusses – in der Regel sind Privathaushalte und kleine Betriebstätten ans Niederspannungsnetz (400 Volt) angebunden.
    • Datenschnittstelle – Moderne Wallboxen haben eine solche Schnittstelle, die das OCPP (Open Charge Point Protocol) nutzen. Die Dokumentation deiner Wallbox gibt dir diesbezüglich Auskunft.
    • Bezahlsysteme & Authentifizierungsverfahren – Ist das Laden kostenlos an oder muss es bezahlt werden? Klicke dich durch die Antworten. Mehrfachauswahl ist möglich.
    • Angabe zu den Öffnungszeiten – Zu welchen Zeiten ist die Ladestation zugänglich?
    • Angaben zu deinen Ladepunkten – Ein Ladepunkt ist die Wallbox, an der ein Fahrzeug aufgeladen werden kann. Wenn du eine Wallbox besitzt, an der zwei oder mehr Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden können, musst du Angaben für jeden Ladepunkt machen.
      • EVSE-ID – Diese Angabe (Electric Vehicle Supply Equipment Identifikationsnummer) ist optional. Als Privatperson wirst keine solche ID beantragt haben. Lass dieses Feld einfach leer.
      • Public Key – Entweder ist die Prüfnummer (mindestens 60 Stellen aus Ziffern und Großbuchstaben) aus dem Mess- und Eichgesetz auf dem Messgerät des Ladepunktes verzeichnet oder du hast keine solche Nummer. Dann gib einfach Nein an.
      • Steckersystem – die meisten Wallboxen verfügen über eine AC Typ 2 Steckdose oder eine AC Typ 2 Fahrzeugkupplung. Weitere Details findest du in unserem Beitrag zu den Steckertypen.
      • Nennleistung des Ladepunktes – wie bereits erwähnt liegt die Nennleistung der meisten privaten Wallboxen bei 11kWh oder 22 kWh.
    • Diese Angaben musst du für jeden Ladepunkt machen.

Im Anschluss daran musst du nur noch der Veröffentlichung deiner Angaben zustimmen und deinen Antrag absenden.
Du hast deinen Teil getan und die Bundesnetzagentur prüft deinen Antrag.

3. Ladestation zum Geld verdienen eintragen

Wähle einen Anbieter, der deine Ansprüche aus der Anmeldung deiner Wallbox geltend macht. Alles weitere erledigt der Anbieter für dich. Du brauchst nur noch auf die Auszahlung der Prämie warten, die du für jede an deiner Wallbox geladene kWh erhältst.


Unsere EmpfehlungTHG Quote für E-Auto und Wallbox von:

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